Ich fürchte die Nacht.
Unter meinen Träumen
rosten die Nicht-Geliebten.
Ihre Farbe bricht.
Das kann man hinnehmen.
Die Geliebten aber
rosten auch.
Ich fürchte die Nacht,
in der sie sich gleichen.
© hertz
lyrisch bis alltäglich
Ich fürchte die Nacht.
Unter meinen Träumen
rosten die Nicht-Geliebten.
Ihre Farbe bricht.
Das kann man hinnehmen.
Die Geliebten aber
rosten auch.
Ich fürchte die Nacht,
in der sie sich gleichen.
© hertz